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Ergänzungen und Erweiterungen für die KSC Produktlinie
Sie nutzen bereits KSC-Produkte von BFE und möchten diese erweitern? Oder Ihrem aktuellen Broadcast-Equipment anpassen? Dann optimieren Sie ihr KSC ganz individuell. Mit einer universellen Schnittstelle für übergreifende Gerätekommunikation, unterschiedlichen Hardwareerweiterungen oder hochwertigen Under Monitor Displays.
KSC GPIO-Controller
Universelle Schnittstelle zur direkten und einfachen übergreifenden Gerätekommunikation
Verfügbar mit 32 Ein- und Ausgängen, galvanisch voneinander getrennt schaltbar
Verbindet die logische Ebene der Control- und Monitoring-Software mit der physikalischen Studioumgebung
Schnittstellen: LAN; optional USB
Vorteile:
Robuste, kompakte Bauweise, geringe Einbautiefe, Servicefreundlich
KSC Multi-IO
Der KSC Multi-IO besteht aus einem redundanten Steuerrechner auf ARM-Basis, der von übergeordneten Diensten gesteuert, überwacht und bei Bedarf umgeschaltet werden kann. Die Umschaltung kann auch manuell am Gerät über einen versenkt angebrachten Taster erfolgen. Angesteuert wird ein GPI-IO Controller mit 32 (64 oder 128) Ein-/Ausgängen und ein Device-Server mit 6 seriellen RS232/422 Schnittstellen.
Beide Rechnermodule (CPU1, CPU2) verfügen jeweils über 2 LAN-Schnittstellen, deren LAN-Statusinformationen an der Front angezeigt werden. Welches der beiden Rechnermodule gerade aktiv ist, wird über eine der beiden CPU Activity LED‘s (Orange) angezeigt. Durch einen versenkten Taster kann manuell auf das andere Rechnermodul gewechselt werden. Daneben wird der Zustand (grün) der redundanten Einspeisung PSU1 und PSU2 angezeigt. Die Ein- und Ausgänge der GPI-IO Buchsen werden durch Leuchtdioden in den Gruppen IN (Gelb) und OUT (Orange) angezeigt.
Auf der Rückseite ist die untere Reihe bei allen 3 Modellen identisch aufgebaut. Auf der linken Seite befinden sich die beiden Buchsen für die redundante Stromversorgung. Sie sind kompatibel mit den Netzteilen der Bediengeräte aus unserem Hause.
Die ersten beiden Buchsen in dem RJ-45 Block sind die LAN-Schnittstellen für den ersten Rechner, gefolgt von den Service-Schnittstellen, die ausschließlich mit RS232 Pegel angesteuert werden können.
Ein Device Server Prozess auf den Rechnerkarten bedient die seriellen Schnittstellen SER1 bis SER6 als sogenannte COM-Port Abbildungen.
Die Schnittstellen können per Software von einem steuernden Rechner komplett fernkonfiguriert werden, dazu gehört auch die Umschaltung von RS232 auf RS422.
Danach folgen die beiden LAN-Buchsen des zweiten Rechners. Die 25pol DSUB-Buchsen beherbergen jeweils 4 Eingänge und 4 Ausgänge. Die Eingänge sind als Konstant-Strom-Eingang mit Optokoppler ausgelegt und bedürfen keiner Anpassung an unterschiedliche Eingangsspannungen. Die Ausgänge sind als Solid State Relais ausgelegt und somit absolut geräuschlos.
Der KSC Multi-IO wird standardmäßig mit einer ALU-Frontplatte in RAL9005 eloxiert mit heller Schrift und 2x NG-007 Tischnetzteilen 90-230V AC IN / 24V DC OUT 65Watt ausgeliefert.
Kontinuität und Innovation sind die Grundwerte unserer KSC-Produktlinie – die Lösung für Steuerungs- und Management- Applikationen im Broadcast- und Telekommunikationsmarkt.
KSC FUMD-1S/16
Die KSC FUMD-1S/16 profitieren von der langjährigen internationalen BFE-Erfahrung im Steuerungsbereich für den Broadcast- und Telekommunikationsmarkt.
Diese Anzeigeeinheiten mit der Bezeichnung „Farb-Unter-Monitor-Display-Serial“ (FUMDS) sind fernsteuerbare Textanzeigen zum Einbau in Studio Monitorwände. Es können an einem seriellen Port eines Kreuzschienen-Controller bis zu 64 Displays betrieben werden. Durch das Verwenden der RS422-Schnittstelle können die Displays weiter abgesetzt werden. Die Übertragungsgeschwindigkeit der Displays konnte im Vergleich zu den I2C-Bus Displays gesteigert werden.
Die FUMD-1S/16 Anzeigeeinheit besteht aus 18 Punktmatrix Displays mit gut ablesbaren Zeichen in einer Höhe von 17mm. Hiermit können Zeichen und/oder Symbole in den Farben Grün, Rot und Gelb dargestellt werden.
Mit den Textanzeigen ist eine Beschriftung der einzelnen Monitore mit statischem Text oder mit dem Namen des jeweils aufgeschalteten Videosignals möglich.
Die Signalisierungsleuchten für Rotlicht- bzw. Tallysignalisierung werden als Farbflächen im äußerst rechten und linken Display vom Text dargestellt. Beide „Signalisierungsleuchten“ sind getrennt ansteuerbar.
Die FUMDS/16-Einheiten sind Teil des BFE-Kreuzschienen-Steuerungssystems und werden mit Daten und Strom über eine split-box FUMD-VT1 versorgt. Die Datenkommunikation erfolgt vollduplex mit RS422 Signalpegel. Ebenfalls kann mit einer split-box FUMD-VT2 über DSUB9 die Datenkommunikation über RS232 mit PC-Verbindung realisiert werden.
Kontinuität und Innovation sind die Grundwerte unserer KSC-Produktlinie – die Lösung für Steuerungs- und Management-Applikationen im Broadcast- und Telekommunikationsmarkt.
KSC Appliance
Die KSC Appliance profitiert von der langjährigen internationalen BFE-Erfahrung im Steuerungsbereich für den Broadcast- und Telekommunikationsmarkt.
Die KSC Appliance ist eine vielseitige Lösung, die sowohl als einzelner Rechner in einem Ü-Wagen, als auch im Studioeinsatz - beispielsweise in einer Nachrichten- oder Senderegie - eingesetzt werden kann. Die Clusterfähigkeit ermöglicht eine hohe Betriebssicherheit durch Redundanz. Im Falle eines Ausfalls kann der betroffene Rechner aus dem Cluster genommen, ausgetauscht und nahtlos wieder eingebunden werden - alles während des laufenden Betriebs. Die einzelnen Rechner können an unterschiedlichen Standorten platziert sein, solange eine schnelle und redundante Netzwerkverbindung gewährleistet ist.
Die KSC Appliance besteht aus drei Hauptabschnitten:
Abschnitt 1:
Dieser Rechner verfügt über eine Intel i5-1145G7E CPU, ein 64-Bit-Serverbetriebssystem, 32 GB Arbeitsspeicher und eine 480 GB SSD-Festplatte. Er bietet mehrere USB 3.2-Anschlüsse, Display-Ports 1.4 für die Ansteuerung von zwei 4K-Displays, fünf Gigabit-LAN-Ports und einen RS232-Com-Port. Abschnitt 1 ist immer Teil der KSC Appliance.
Abschnitt 2 (KSC Multi-IO Part):
Hier handelt es sich um einen redundanten Steuerrechner auf ARM-Basis, der von übergeordneten Diensten überwacht wird. Er steuert einen GPI-IO-Controller mit 32 Ein-/Ausgängen und einen Device-Server mit 6 seriellen RS232/422- Schnittstellen an. Abschnitt 2 ist nur in der M-IO-Variante vorhanden und kann auch als eigenständige Einheit genutzt werden.
Abschnitt 3 (Zentrale Versorgungseinheit):
Diese Einheit besteht aus einer redundanten Primärversorgung mit zwei getrennten Weitbereichseingängen und einer prozessorgesteuerten unterbrechungsfreien sekundären Stromversorgung (UPS). Die UPS-Einheit gewährleistet, dass der Server bei einem Stromausfall ohne Unterbrechung weiterläuft. Falls die primäre Versorgung für einen längeren Zeitraum (>2 Minuten) ausfällt, beendet die UPS-Einheit alle Prozesse auf dem Rechner und sorgt für ein definiertes Herunterfahren. Nach einer weiteren Zeitspanne ohne primäre Versorgung wird auch das Batteriemanagement der UPS-Einheit vom System getrennt, um eine Tiefentladung der Batterien zu verhindern. Bei Wiedereintritt der Versorgungsspannung startet der Rechner automatisch. Die verwendeten Batterien sind Lithium Eisen-Phosphat-Akkus (LiFePo4), die eine hohe Kapazität und Langlebigkeit bieten und bei einem Defekt weder brennen noch explodieren können.
Kontinuität und Innovation sind unsere Grundwerte der KSC-Produktlinie - die Lösung für Steuerungs- und Management-Applikationen im Broadcast- und Telekommunikationsmarkt.
Welches KSC-Zubehör kommt für Sie in Frage? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gern.
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